„Ablass“ was ist das wirklich?

Theologe spricht über das „Zeichen der Zärtlichkeit Gottes“

Das Heilige Jahr ist von Papst Franziskus am 24. Dezember 2024 feierlich eröffnet worden. Die Katholiken sollen nach Rom pilgern, um einen Ablass zu bekommen. Nun hat der Ablass nicht den besten Ruf, weil oft ein Halbwissen zwischen der Lehre der Kirche und der allgemeinen Meinung ein Vakuum für viel Fantasie bietet. Papst Franziskus lädt die Gläubigen ein, diese Wallfahrt nach Rom als Weg der Umkehr zu beschreiten und sich neu auf die Wege Gottes als „Pilger der Hoffnung“ zu wagen. Wem es nicht möglich ist, im Heiligen Jahr nach Rom zu pilgern, bietet sich die Möglichkeit in einer Ablasskirche des Bistums Augsburg denselben Ablass als in Rom zu erreichen. Maria Vesperbild ist eine von 28 Kirchen im Bistum Augsburg, wo das möglich ist.

Um besser zu verstehen, was ein Ablass ist und was er bewirkt, wird am Mittwoch, 22. Januar 2025, um 19 Uhr im Pilgerhaus in Maria Vesperbild der Theologe Peter C. Düren zum Thema „Der Ablass – Zeichen der Zärtlichkeit Gottes“ referieren und für Fragen zur Verfügung stehen.

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